Möglichkeiten der Nachfolge

Abwägen und Entscheiden

Möglichkeiten der Nachfolge

In der Regel erfolgt die Übergabe in der Familie nicht von heute au...
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Begleitung des Übergabeprozesses

Planen und gestalten

Begleitung des Übergabeprozesses

Den Spagat zu schaffen zwischen Einordnung und Verändern, zwischen D...
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Unterstützung der Beteiligten

Den Weg gemeinsam gehen

Unterstützung der Beteiligten

Die Übergabe ist gleichermaßen Abschied und Neustart. Sie wollen Ih...
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Möglichkeiten der Nachfolge

Nachfolge innerhalb der Familie

In der Regel erfolgt die Übergabe in der Familie nicht von heute auf morgen, sondern stufenweise. Dies wiederum bedeutet: der Übergang sollte sinnvoll geplant und strukturiert werden.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Übergabe ohne Reibungsverluste ist, dass sich die involvierten Familienmitglieder über die wesentlichen Fragen einig werden.

IN DIESEM PROZESS UNTERSTÜTZE ICH SIE BEI DIESEN WICHTIGEN PUNKTEN:
  • Die Zielklärungen aller Beteiligten
  • Die Organisation der Nachfolge
  • Die professionelle Gestaltung der Nachfolgeprozesses
  • Unterstützung der beteiligten Parteien (Senior, Nachfolger, Familie) bei Konflikten durch systemisches Coaching und Workshops
  • Training für den Nachfolger im Bereich Führungskompetenzen
  • Beratung in allen Bereichen der Nachfolge
  • Organisationsentwicklung und Steuerung des Veränderungsprozesses

Nachfolge durch Externe

Nicht jedes Familienunternehmen verfügt einen Nachfolger. Speziell in diesem Fall ist es für den Unternehmer wichtig, sich frühzeitig mit dem Thema zu beschäftigen. Es gibt auch hierbei mehrere Möglichkeiten, das Familienunternehmen ganz oder teilweise im Familieneigentum zu behalten.

  • Das Fremdmanagement durch einen oder mehrere qualifizierte angestellte oder teilbeteiligte Geschäftsführer.

  • Die Errichtung einer Familienstiftung als generationsübergreifende Eigentümerin des Familienunternehmens. Dabei leiten angestellte Geschäftsführer unter der Kontrolle der Stiftung das Familienunternehmen.

  • Der unternehmensinterne Verkauf eines Teils der Geschäftsanteile am Familienunternehmen an leitende Mitarbeiter (Management-Buy-Out) – die leitenden Mitarbeiter führen dabei das Unternehmen entweder selbständig weiter oder unter der Kontrolle der Familie oder der Familienstiftung.
BEI DIESEN VARIANTEN DER NACHFOLGE UNTERSTÜTZE ICH SIE BEI DEN FOLGENDEN FRAGEN:
  • Welche Vor- und Nachteile haben die Alternativen für Sie als Unternehmer?
  • Will die Familie zukünftig einen unternehmerischen Einfluss nehmen oder hat sie ausschließlich finanzielle Interessen?
  • Mit wem sind die hierbei anfallenden Rechts-, Steuer- und Finanzfragen zu klären?
  • Wie sollen zukünftig Führungsstil und Führungsstruktur aussehen?
  • Welche Rechtsform ist zu wählen?
  • Was sind die Anforderungen an die Geschäftsleitung?
  • Wie sieht der Zeitplan für den Übergang von Aufgaben und Verantwortung aus?


Für Sie gilt es, Ihr Unternehmen so umzuformen, dass es – erstens – für eine erfolgreiche Zukunft gut aufgestellt ist, dass zweitens Ihre Mitarbeiter einen verlässlichen Arbeitgeber behalten und drittens, dass Sie Ihren Einfluss auf das „große Ganze“ nicht verlieren. Gerne wirke ich mit, für Sie den besten Weg zu finden.

Haben Sie noch Fragen?

Kerstin Maring
Nachfolgeberatung

„Ein Ziel ohne einen Plan ist lediglich ein Wunsch“

(ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY)

Unternehmensverkauf

Wer sein Unternehmen professionell geführt hat, sollte es am Ende nicht unprofessionell verkaufen. Achten Sie auf den richtigen Zeitpunkt für den Verkauf! Ihr Unternehmen sollte sich außerdem in einem optimal verkaufsfähigen Zustand befinden, das heißt, dass Sie aktuell gute Erträge erwirtschaften und positive Zukunftsaussichten belegen können.

Bei Fragen wie diesen gilt als oberster Grundsatz: Vertraulichkeit. Eine schriftliche Vereinbarung schützt beide Parteien gleichermaßen. Überlassen Sie die entscheidenden Details nicht dem Zufall. Ich unterstütze Sie gerne bei allen Fragen eines Verkaufsprozesses.

Betriebsaufgabe

Sollte sich keine Alternative finden, bleibt nur, das Unternehmen aufzugeben, eine Liquidation oder die Insolvenz. Im Schnitt sind es 8% aller Familienunternehmen, die diesen Weg gehen müssen.

Auch diese Entscheidung muss sorgfältig abgewogen werden. Aber wenn sich herausstellt, dass das Unternehmen in seinem Markt, mit seinem Knowhow und seinen Ressourcen keine Perspektive mehr auf nachhaltigen Gewinn besitzt, ist es für einen Nachfolger oder Käufer nicht von Interesse. In diesem Fall muss der Weg eingeschlagen werden, den jeder Unternehmer vermeiden will.

BEI DIESEN AUFGABEN KANN ICH SIE UNTERSTÜTZEN:
  • bei der Vorbereitung der Betriebsaufgabe,
  • bei der Liquidation der Vermögenswerte des Unternehmens,
  • sowie in der Unterstützung der beteiligten Personen durch Coaching;

Begleitung der Übergabeprozesse

Zielklärung der Beteiligten

Gestaltung des Generationenwechsels

Wenn ein Unternehmen von einer auf die nächste Generation übergeben wird, stoßen eine Vielzahl unterschiedlicher Wünsche, Bedürfnisse, Erwartungen, Lebensentwürfe, Befürchtungen und Ängste aufeinander. Dadurch entstehen Interessenkonflikte, die es zu beachten und zu lösen gilt. Im Mittelpunkt muss stehen, die gemeinsame Verantwortung aller Beteiligter einzufordern und die Übergabe als gemeinsame Aufgabe zu definieren.

Vielfach wird das Thema Nachfolgeregelung zu lange vertagt oder es wird nicht nach einer auf alle Beteiligte abgestimmten Lösung gesucht.

In diesem Prozess ist es zu Anfang sinnvoll, das Ziel festzulegen. Dazu müssen alle Beteiligten die Möglichkeit haben, ihre eigenen Ziele und Wertvorstellungen zu formulieren.

 

ICH UNTERSTÜTZE SIE DABEI, DIE FOLGENDEN ZIELE IM AUGE ZU BEHALTEN:
  • Die finanzielle Unabhängigkeit der Elterngeneration
  • Den Fortbestand des Unternehmens
  • Den Erhalt der Führung in der Familie
  • Den bestmöglichen Nachfolger auszuwählen
  • Dem Nachfolger einen optimalen Start zu verschaffen
  • Eine gerechte Verteilung unter den Erben zu vereinbaren
  • Interessenkonflikte zu vermeiden oder zu lösen

Dabei bedeutet die Zieldefinition für alle Beteiligten sich eindeutig zu positionieren und dazu auch zu stehen. Jeder muss Stellung beziehen Dies sind die Voraussetzungen für die Verhandlungsfähigkeit.
Wenn eine gemeinsame Zielfindung nicht gegeben ist und Zielkonflikte entstehen müssen Kompromisse gefunden werden.

 

HÄUFIGE ZIELKONFLIKTE, DIE IM PROZESS VORKOMMEN KÖNNEN:
  • Erhaltung der Führung in Familienhand versus bestmöglicher Nachfolger
  • Günstige Bedingungen für den Nachfolger versus gerechter Verteilung unter den Erben
  • Minimale Steuerbelastung versus Optimierung der anderen Ziele
  • Vermögenssicherung versus Unternehmenskontinuität

All diese Fragen werden wir in gemeinsamen Gesprächen klären und uns gemeinsam dem optimalen Ziel für die Familie nähern.

Organisation der Nachfolge

Der Generationswechsel ist ein Projekt, mit dem sich der Unternehmer in der Regel über einen längeren Zeitraum gewissenhaft beschäftigt. Wenn ein geeigneter Nachfolger gefunden ist, muss die Übergabe in Form eines Übergabeplans organisiert werden.

Der Übergabeplan ist ein auf Sie und Ihr Unternehmen zugeschnittener Plan, der detailliert festlegt, wie der Übergang zeitlich, rechtlich und organisatorisch erfolgen soll. Hierbei ist es sinnvoll, einen unabhängigen Berater hinzuzuziehen, der für Sie das Konzept ausarbeitet und Ihnen jederzeit für ein objektives Feedback zur Verfügung steht.

Im Mittelpunkt steht das Unternehmen und sein Fortbestand. Hierbei umfasst die Planung auch, dass eine Vielzahl von juristischen, steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Vereinbarungen geregelt werden müssen.

ICH UNTERSTÜTZE SIE BEI FOLGENDEN SCHRITTEN:
  • den Zeitplan mit konkreten Einzelmaßnahmen zu erstellen
  • die Belange aller Beteiligten zu berücksichtigen
  • die Zusammenarbeit beider Generationen im Unternehmen zu gewährleisten
  • die Ausrichtung des Unternehmens auf die nächste Generation zu organisieren
  • den Rückzug des Seniors schrittweise zu arrangieren
  • den „Stabwechsel“ zu begleiten
  • die Rolle des Seniors nach seinem Ausscheiden zu definieren

Die Übergabe eines Unternehmens von einer auf die nächste Generation benötigt Planung und Zeit. Aus diesem Grund sollten Sie die Nachfolgeregelung und den Prozess des Übergangs nicht auf die lange Bank schieben. Holen Sie sich hierzu eine Vertrauensperson, die Sie professionell bei der Planung unterstützt und anschließend den Ablauf begleitet.

BEI EINEM GENERATIONENWECHSEL SOLLTEN FOLGENDE WICHTIGE PUNKTE BEDACHT WERDEN:
  • Betriebswirtschaftliche Aspekte
  • Gesellschaftsrechtliche und steuerrechtliche Aspekte
  • Psychologische Aspekte

Die wirtschaftlichen, steuerlichen und rechtlichen Aspekte sind sicherlich für Sie von großer Bedeutung, allerdings sind es in der alltäglichen Betrachtung oft die psychologischen Themen zwischen den Beteiligten, die ziemlich schwierig und hartnäckig sind. Ignoriert man den „Sprengstoff“, der hier verborgen sein kann, drohen Konflikte zwischen den Generationen. Welcher Senior möchte „im Unfrieden“ aufhören und welcher neue Chef hat Interesse an einem „Neuanfang“ im Zerwürfnis? Konflikte dieser Art lassen sich vermeiden!

DER ÜBERGANG IN DIE NÄCHSTE GENERATION SOLLTE IM IDEALFALL IN 5 PHASEN ERFOLGEN:
  • Planung
  • Auswahl des Nachfolgers
  • Testen des Nachfolgers
  • Beteiligung des Nachfolgers
  • Übergabe der Verantwortung

Idealerweise umfasst die Zeitspanne zwischen Phase 1 und 5 mehrere Jahre. Die Planung endet nicht mit dem Zeitpunkt der „offiziellen“ Übergabe, den meist besteht auch sie aus einer Abfolge verschiedener Teilschritte. Darüber hinaus ist völlig normal, dass sich während des Prozesses so mancher Eckpunkt ändert. Persönliche Prioritäten der beteiligten Personen werden in diesem Prozess nicht dieselben bleiben und Wünsche und Vorstellungen können sich wandeln. Die einzelnen Phasen müssen gut aufeinander abgestimmt werden und in der ganzen Übergabephase sind die beteiligten Personen der Mittelpunkt des Geschehens.

Es gilt also die einzelnen Interessen im Blick zu haben und dabei die Ertragssicherung des Unternehmens nicht aus den Augen zu verlieren.

Ich unterstütze Sie bei der Planung und Durchführung der einzelnen Phasen bis zur endgültigen Übergabe der Verantwortung und gerne auch darüber hinaus mit meiner langjährigen Erfahrung.

„Wer sein Ziel kennt findet den Weg“

(LAOTSE)

Unterstützung der Beteiligten

Unterstützung für den Senior

Bei keinem anderen Thema im Leben eines Unternehmers spielen so viele Emotionen, Ängste, Ungewissheiten und eventuell auch Rivalitäten eine zentrale Rolle wie bei der Frage der eigenen Nachfolge. Sich als Unternehmer mit dem Ende seines Geschäftslebens zu beschäftigen, fällt meistens nicht leicht.

Die Übergabe ist gleichermaßen Abschied und Neustart. Sie wollen Ihr Lebenswerk in gute Hände geben und haben Ziele und Visionen für Ihre Zukunft.

Ihre Motive für die Übergabe können vielseitig sein:
  • Alter und Gebrechlichkeit – die eigenen Kräfte schwinden, Sie haben sehr viele Jahre hart gearbeitet und möchten deshalb aufhören.
  • Sie möchten sich mit Ihrem verdienten Geld einen schönen Lebensabend gestalten.
  • Sie möchten sich etwas Neuem widmen.
  • Sie haben Nachfolger, die den Betrieb gerne übernehmen möchten und die diese Chance bekommen sollen.
  • Der Markt hat sich verändert, es gibt viel „Neues“, mit dem Sie sich nicht mehr auseinandersetzen möchten.

Bei der Übergabe, beim „Loslassen“, stoßen Sie auf eigene innere Widerstände. Das Unternehmen ist in hohem Maß durch Ihre Persönlichkeit geprägt. Diese persönliche, über Jahre oder Jahrzehnte aufgebaute Verbindung zu lösen, erfordert viel Kraft. Das ist ganz normal und menschlich und dies darf Ihr Umfeld durchaus spüren.

Der Übergabeprozess ist für Sie eine große Herausforderung, die Sie mit meiner Unterstützung jedoch sehr gut bewältigen werden.

Wobei kann ich Sie als Berater und Coach unterstützen ?
  • Unterstützung bei der für Sie optimalen Gestaltung des gesamten Übergabeprozesses (unter sozialen, emotionalen, betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten)
  • Unterstützung Ihres Nachfolgers in allen Bereichen der Übernahme, Fortführung und Unternehmensführung, damit Sie ein gutes Gefühl bekommen und Ihnen die Übergabe und das Loslassen leichter fällt
  • Weitergabe Ihrer Wertevorstellungen und Ihrer Visionen an den Nachfolger
  • Koordination der Übergabe unter Berücksichtigung der möglicherweise voneinander abweichenden Vorstellungen und Ziele von Senior und Junior(in)

Es gilt, für Sie ein neues Gleichgewicht und für alle eine optimale Lösung zu finden – dabei unterstütze ich Sie.

Unterstützung für den Junior/die Juniorin

Sie als potentieller Nachfolger werden Führungskraft in einem Unternehmen, das bislang (oder weitgehend) ohne sie zurecht gekommen ist. Es hat sich völlig unabhängig von Ihnen entwickelt und ist auf andere Personen zugeschnitten. Von Ihnen als Nachfolger(in) wird nun eine hohe Anpassungsfähigkeit gefordert. Sie sollten mit allem, was Sie vorfinden, von Anfang an konstruktiv umgehen können. Sie sollten Führungskompetenzen mitbringen oder entwickeln und zusätzlich ein gewachsenes Unternehmen mit einer eigenen Kultur und Identität kompetent weiterbringen.

In Ihrer neuen Rolle stehen Sie erfahrenen, älteren und oft auch hochqualifizierten Mitarbeitern gegenüber, die Sie von sich überzeugen müssen. Sie müssen unter Beweis stellen, dass es gut ist, mit Ihnen zu arbeiten. Sie müssen diese „Schlüsselspieler“ motivieren, sich ab sofort für Sie zu engagieren. Eine eigene Persönlichkeit als Nachfolger(in) zu entwickeln, ist dabei eine ebenso große Herausforderung wie sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen.

Den Spagat zu schaffen zwischen Einordnen und Verändern, zwischen Dienen und Führen, ist für Sie die in der Phase des Übergangs die wichtigste Aufgabe. Dabei möchte ich Sie unterstützen.

Was kann ich für Sie tun?
  • Unterstützung in Ihrer Entscheidungsfindung über die Nachfolge und dem Abwägen von Alternativlösungen
  • Sorgfältige Planung und Durchführung des Nachfolgeprozesses unter Einbeziehung Ihrer Person
  • Entwicklung Ihrer eigenen Werte und Wertevorstellungen im Einklang mit den Werten des Unternehmens
  • Strukturierung von neuen und vorhandenen Verantwortlichkeiten
  • Vermittlung bei familiären Konflikten und Aufzeigen von Lösungen
  • Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Kompetenzen als Nachfolger
  • Persönliches Coaching im gesamten Nachfolgeprozess
  • Entwickeln von Führungskompetenzen durch gezieltes Einzeltraining
  • Aufbau von Akzeptanz und Vertrauen bei den Mitarbeitern durch Teamcoaching, Workshops und Einzelgespräche

Ich unterstütze Sie dabei, diese Herausforderung gestärkt anzunehmen und zu bewältigen.

Unterstützung für die Familie

m Prozess einer funktionierenden und nachhaltigen Nachfolgeregelung werden meist nicht nur die Rollen von Senior und Junior(in) im Unternehmen neu definiert. Auch die Familie ist gefordert, neue Rollen einzunehmen sowie den Rollenwechsel der Hauptbeteiligten zu akzeptieren. Jede dieser neuen Rollen erfordert konkrete persönliche Entwicklungsschritte. Einige dieser Schritte kann und muss jeder Einzelne für sich selber gehen, andere Ziele hingegen lassen sich nur gemeinsam erreichen. Dafür ist bewusstes Handeln erforderlich. Der Nachfolgeprozess kann durch entsprechende Qualifizierung der einzelnen Personen und durch das Familiensystem als Ganzes positiv gestaltet werden.

Sehen Sie die Unternehmensnachfolge als ein Gemeinschaftsprojekt Ihrer Familie.

Hierbei kann ich Sie unterstützen:
  • Bei der Planung der Nachfolge unter Einbeziehung der gesamten Familie
  • Mit moderierten Familienworkshops zur Entwicklung einer geeigneten individuellen Familienstrategie
  • Bei der gemeinsamen Zielfindung und Gestaltung der Nachfolgeregelung
  • Mit Einzelcoaching der beteiligten Familienangehörigen
  • Beim Ausgleich der Interessen aller Beteiligten
  • Bei der Festlegung von Spielregeln und Rollen der Familienmitglieder im Prozess

Ich unterstütze Sie dabei, die Unternehmensübergabe als Familie gemeinsam, erfolgreich und harmonisch zu gestalten.

Unterstützung des Mitarbeiterteams

Auch für die Mitarbeiter Ihres Unternehmens bedeutet die Nachfolge eine immense Veränderung. Um Unsicherheiten und Unklarheiten möglichst zu vermeiden, ist in dieser Zeit die interne Kommunikation und das Beziehungsmanagement besonders wichtig. Ihre Mitarbeiter fragen sich, welche Veränderungen auf sie zukommen werden. Vielleicht fürchten manche sogar um ihren Arbeitsplatz, sind möglicherweise mit dem Unternehmen schon viele Jahre verbunden und haben nicht selten eine große Loyalität zur Unternehmerfamilie. Diese Verbindungen zu erhalten und zu stärken, ist vor allem in diesem Übergabeprozess besonders wichtig.

Wobei kann ich unterstützen?
  • Mitarbeitergesprächskreise moderieren
  • Einzel – oder Teamcoaching der Mitarbeiter
  • Organisationsentwicklung und Neuregelung von Verantwortungsbereichen im Übergangsprozess
  • Motivation der Mitarbeiter für den Veränderungsprozess
  • Mitarbeiterworkshops und -trainings für den Nachfolgeprozess

Sie brauchen Ihre Mitarbeiter und die Mitarbeiter brauchen Sie. Ich werde Sie dabei unterstützen, gemeinsam mit dem gesamten Team den Übergang erfolgreich zu gestalten.

„Loslassen ist so einfach, wenn man nicht das ,was man loslassen soll doch lieber festhält“

(KLAUS SEIBOLD)